WILHELMSHAVENER 12. Februar 2008 Äpfel wie zum Hineinbeißen |
Im Schaufenster vor seinem Lieblingsbild, Stillleben in Öl auf Leinwand 60 x 70 Zentimeter groß, der Künstler Alfred Baumann mit seiner Ehefrau Birgit und (links im Bild) Margareta Hihn.
Äpfel wie zum Hineinbeißen
Bockhorner Alfred Baumann stellt in Schaufenster-Galerie aus
WILHELMSHAVEN/ERI - Stillleben der Extraklasse mit Äpfeln zum Hineinbeißen und Becher zum Zuprosten stellt der Bockhorner Kunstmaler Alfred Baumann in der Schaufenster-Galerie der Sezession Nordwest für aktuelle regionale Kunst an der Virchowstraße bis zum 5. Februar aus. Margareta Hihn hatte es zur Austellungseröffnung übernommen, die zahlreich gekommenen Kunstfreunde mit dem gebürtigen Berliner Alfred Baumann bekannt zu machen, der seit einigen Jahren in Bockhorn am Logenweg mit seiner Frau Birgit lebt und arbeitet.
Bereits 17-jährig hatte er seine Liebe zur Malerei erkannt und sich als Pflastermaler in verschiedenen Städten einen Namen gemacht. Dann führten ihn die Reise nacht Wien, Amsterdam und Venedig. Dort studierte er die alten Meister und machte das klassische Stillleben zu seiner Idealvorstellung, wie es seit der Renaissance mit der Hinwendung zu weltlichen Dingen als eigenständige Abbildung anzutreffen war und ist. Die Malerei fand zum Gegenständlichen zurück, und Alfred Baumann (59), machte in qualitativer Perfektion das Allerbeste daraus.
Zahlreiche Ausstellungen hat er gezeigt, und auch diese wird von Erfolg gekrönt sein, denn bereits die Besucher der Vernissage hinterließen an den Bildern mehrere rote Punkte. Die Ausstellung kann bis zum 5. Februar besichtigt werden, jeweils mittwochs und donnerstags von 16 bis 19 Uhr.
Äpfel wie zum Hineinbeißen
Bockhorner Alfred Baumann stellt in Schaufenster-Galerie aus
WILHELMSHAVEN/ERI - Stillleben der Extraklasse mit Äpfeln zum Hineinbeißen und Becher zum Zuprosten stellt der Bockhorner Kunstmaler Alfred Baumann in der Schaufenster-Galerie der Sezession Nordwest für aktuelle regionale Kunst an der Virchowstraße bis zum 5. Februar aus. Margareta Hihn hatte es zur Austellungseröffnung übernommen, die zahlreich gekommenen Kunstfreunde mit dem gebürtigen Berliner Alfred Baumann bekannt zu machen, der seit einigen Jahren in Bockhorn am Logenweg mit seiner Frau Birgit lebt und arbeitet.
Bereits 17-jährig hatte er seine Liebe zur Malerei erkannt und sich als Pflastermaler in verschiedenen Städten einen Namen gemacht. Dann führten ihn die Reise nacht Wien, Amsterdam und Venedig. Dort studierte er die alten Meister und machte das klassische Stillleben zu seiner Idealvorstellung, wie es seit der Renaissance mit der Hinwendung zu weltlichen Dingen als eigenständige Abbildung anzutreffen war und ist. Die Malerei fand zum Gegenständlichen zurück, und Alfred Baumann (59), machte in qualitativer Perfektion das Allerbeste daraus.
Zahlreiche Ausstellungen hat er gezeigt, und auch diese wird von Erfolg gekrönt sein, denn bereits die Besucher der Vernissage hinterließen an den Bildern mehrere rote Punkte. Die Ausstellung kann bis zum 5. Februar besichtigt werden, jeweils mittwochs und donnerstags von 16 bis 19 Uhr.